Ein Atelierbesuch bei Friedrich Eigner. Die Etrusker sahen in Blitzen Orakel, durch die sie die Gegenwart und Zukunft deuten konnten.
Ist das, was wir sehen, nur (ir)real? Sollten wir wieder anfangen, das Reale durch die Linse der Kunst und das
Obwohl seine Ausbildung als Maler im Wesentlichen autodidaktisch war, zeigt sich bei der Betrachtung seiner Gemälde ein ständiges Interesse am
Die Künstlerin Claudia Biehne beschreibt sich selbst als eine intuitive Künstlerin, die ihre technischen Inspirationen aus dem Umgang mit ihrem
Der Künstler experimentiert mit Kameraobjektiven, Perspektive, Licht und Bewegung, indem er diese Formen und die Transformationen, die sie in der
Was soll das sein? Die Kraft, die Energie, der Geist der Natur…kann ja nix anderes sein als Göttlich…oder so. Statt
In Kuba wurde der Name von Belkis Ayón (Havanna, 1967 – 1999), eine außergewöhnliche Kupferstecherin und Lehrerin, mit Ahnenmythen auf
Der Tiroler Maler und Objektkünstler bringt auf schonungslose Weise unsere inneren Dämonen an die Oberfläche. Protokoll eines Seelentauchers zwischen Leben
Wir sitzen auf einer Dachterrasse in Wien bei wunderschönem Wetter und führen ein entspanntes Gespräch, in das wir unkonventionell, aber
Tradition, Heritage or Autonomy? Die Künstlerin beschreibt ihre Ausgangsposition wie folgt: „Wenn ich mich mit einem Menschen unterhalte oder ihn
Spontan und Unberechenbar | von Stefan Üner | Provokant, laut und wild. Er träumt von der Diktatur der Kunst und
Das Leben eines jeden Menschen ist ein Theaterstück. Nachdem sich der Vorhang gehoben hat, muss man den eigenen Vorstellungen entsprechend
Blonde Haare, blaue Augen, entschlossener Blick. Als Absolon 1943 sein Selbstporträt in Aquarell schuf, war Europa vom Zweiten Weltkrieg überschattet.
Brigitte Kowanz (1957-2022) hat in ihrem Werk zwei wesentliche Paradigmen des Bildbegriffs nicht nur um das reale, elektrische Licht erweitert,
Der Dialog zwischen den modernen kreativen und den früheren Generationen ist der anschauliche rote Faden, der die von Cecilia Alemani
Die Kuratorin Karola Kraus äußert sich im Interview zur neuen Vergabepraxis, ordnet Kebl und Scheirl im internationalen Kontext ein, erklärt