Kunst und Ökonomie

Schein­bar unver­ein­bar haben Kunst und Öko­no­mie doch eini­ge gemein­sa­me Nen­ner. Etwa den Fak­tor der Unsi­cher­heit, der in bei­den Berei­chen eine durch­aus rele­van­te Rol­le spielt – nicht nur ange­sichts der gegen­wär­ti­gen welt­um­span­nen­den Situa­ti­on, die zahl­rei­che Kunst­schaf­fen­de vor neue öko­no­mi­sche Her­aus­for­de­run­gen stellt. Kunst kann Aus­druck für Unsi­cher­heit sein, Unsi­cher­heit gleich­zei­tig Motor oder Blo­cka­de der Kunst. Ein stän­di­ger Zustand der Ambi­va­lenz, der sich ein­drück­lich anhand des Gemäl­des „Le Trich­eur à l’as de car­reau” des fran­zö­si­schen Barock­künst­lers Geor­ges de La Tour ver­an­schau­li­chen lässt. Das Gemäl­de zeigt auf den ers­ten Blick ein Kar­ten­spiel, also ein Spiel mit unsi­che­rem Ausgang.

Geor­ges de La Tour Le Trich­eur à l’as de car­reau, 1636–1638, wiki­me­dia commons

Bei genaue­rer Betrach­tung erken­nen wir jedoch den Trich­eur, den Betrü­ger, der wei­te­re Kar­ten hin­ter dem Rücken hält und damit die Spiel­re­geln ent­schei­dend ver­än­dert. La Tour ver­deut­licht, dass wir uns selbst über die Regeln und Wahr­schein­lich­kei­ten, wel­ches ein Spiel beinhal­tet, nie ganz sicher sein kön­nen. Ganz ähn­lich ver­hält es sich mit öko­no­mi­schen Model­len – auch sie sind eine Kunst für sich. Neben den modell­in­hä­ren­ten Unsi­cher­hei­ten sind sich Öko­no­men auch stets dar­über unsi­cher, ob ein gewähl­tes Modell die Regeln und Wahr­schein­lich­kei­ten einer Öko­no­mie rich­tig abbildet.

Müss­te man den gegen­wär­ti­gen Zustand der Welt mit einem ein­zel­nen Wort beschrei­ben, wäre „Unsi­cher­heit“ ver­mut­lich einer der adäqua­tes­ten Begrif­fe dafür. Unsi­cher­heit bleibt ein obsku­rer Begriff, den die Lite­ra­tur und auch die Kunst bis heu­te nicht in Ein­klang brin­gen und in einer ein­zi­gen Defi­ni­ti­on zusam­men­fas­sen kann.

Volks­ent­schei­de wie der Brexit, die Kriegs­wir­ren im Nahen Osten, der Aus­bruch des Coro­na­vi­rus oder der Wahl­kampf in den USA sor­gen für unsi­che­re Zei­ten, zumin­dest in der öffent­li­chen Wahr­neh­mung. Wäh­rend Unsi­cher­heit im deut­schen Sprach­ge­brauch nega­tiv kon­no­tiert ist – wir ver­bin­den den Anstieg von Unsi­cher­heit mit einem Anstieg der Wahr­schein­lich­keit, dass ein Ereig­nis nega­ti­ve­re Kon­se­quen­zen für uns haben wird als bis dahin erwar­tet – defi­nie­ren Öko­no­men Unsi­cher­heit als die Streu­ung unse­rer Erwar­tun­gen. Anders erklärt: In der Volks­wirt­schafts­leh­re bedeu­tet ein Anstieg der Unsi­cher­heit nicht nur einen Anstieg der Wahr­schein­lich­keit, dass es schlech­ter kommt als erwar­tet, son­dern auch einen Anstieg der Wahr­schein­lich­keit, dass es bes­ser kommt als erwar­tet. Volks­wirt­schaft­lich betrach­tet impli­ziert ein Anstieg von Unsi­cher­heit somit auch neue Chancen.

DIE WIRKUNGSWEISE VON UNSICHERHEIT

Obgleich vor­her genann­ter Sym­me­trie hat ein Anstieg von Unsi­cher­heit nega­ti­ve Aus­wir­kun­gen auf die Wirt­schaft. Für die nega­ti­ven Effek­te der Unsi­cher­heit sind vor­der­grün­dig zwei Mecha­nis­men ver­ant­wort­lich. Der ers­te Mecha­nis­mus fußt auf dem Prin­zip des abneh­men­den Grenz­nut­zens. Die­ses Prin­zip beschreibt die Gege­ben­heit, dass eine zusätz­li­che Ein­heit einen klei­ne­ren Nut­zen stif­tet, als die Reduk­ti­on der­sel­ben Ein­heit, Nut­zen ver­rin­gert. So ist eine Gehalts­kür­zung von monat­lich 200 Euro übli­cher­wei­se schmerz­haf­ter, als uns eine Gehalts­er­hö­hung im sel­ben Umfang lieb ist. Zwar erhöht ein Anstieg der Unsi­cher­heit Chan­cen und Risi­ken im glei­chen Umfang, da die Risi­ken jedoch nega­ti­ver, als die Chan­cen posi­tiv bewer­tet wer­den, führt dies zu einem Zögern bei Wirt­schafts­ak­teu­ren: Kon­su­men­ten ver­schie­ben Kon­sum­entschei­dun­gen, Fir­men schie­ben Inves­ti­tio­nen und Per­so­nal­ent­schei­dun­gen auf und Ban­ken zögern die Ver­ga­be von Kre­di­ten hin­aus. Das zöger­li­che Ver­hal­ten resul­tiert in einer gerin­ge­ren Gesamt­nach­fra­ge, was eine Ver­lang­sa­mung der kon­junk­tu­rel­len Ent­wick­lung mit sich zieht.

Der zwei­te Mecha­nis­mus, wes­halb Unsi­cher­heit zu einer Abschwä­chung der Wirt­schafts­dy­na­mik führt, liegt in den rea­len Anpas­sungs­kos­ten. Bau- und Aus­rüs­tungs­in­ves­ti­tio­nen sind stets mit Kos­ten ver­bun­den, wel­che über die rei­nen Anschaf­fungs­kos­ten hin­aus­ge­hen. Die­se Kos­ten umfas­sen unter ande­rem Pro­duk­ti­ons­un­ter­bre­chun­gen wäh­rend der Bau- oder Instal­la­ti­ons­pha­se oder aber zusätz­li­che Schu­lun­gen, um Mit­ar­bei­ter mit neu­en Pro­duk­ti­ons­an­la­gen oder neu­er Soft­ware ver­traut zu machen. Zudem sind Kapi­tal­in­ves­ti­tio­nen teil­wei­se irrever­si­bel. Dies bedeu­tet, dass ein Unter­neh­men getä­tig­te Inves­ti­tio­nen meist nur mit einem Abschlag wie­der ver­äu­ßern kann. Auf­grund die­ser Anpas­sungs­kos­ten und der Irrever­si­bi­li­tät kann es für Unter­neh­men pro­fi­ta­bel sein, bei einer Erhö­hung der Unsi­cher­heit bestimm­te Inves­ti­ti­ons­pro­jek­te auf­zu­schie­ben. Ähn­lich ver­hält es sich mit den Beschäf­tig­ten. Auch Anpas­sun­gen bei der Anzahl der Mit­ar­bei­ter wie etwa Neu­ein­stel­lun­gen und Ent­las­sun­gen füh­ren übli­cher­wei­se zu Zusatz­kos­ten. So kann sich die Suche nach einem geeig­ne­ten Mit­ar­bei­ter oft als kos­ten­in­ten­siv erwei­sen. Kün­di­gun­gen kön­nen hin­ge­gen beacht­li­che Abfin­dun­gen und Rechts­kos­ten mit sich zie­hen. Tat­säch­lich bele­gen wis­sen­schaft­li­che Stu­di­en, dass in Zei­ten erhöh­ter Unsi­cher­heit Unter­neh­men dar­auf ver­zich­ten, offe­ne Stel­len zu beset­zen, um nicht zusätz­li­che Such­kos­ten stem­men zu müs­sen. Anpas­sungs­kos­ten füh­ren somit dazu, dass Unter­neh­men bei einem Anstieg der Unsi­cher­heit mit einem Auf­schub von Inves­ti­tio­nen und Per­so­nal­ent­schei­dun­gen reagie­ren. Das gerin­ge­re Inves­ti­ti­ons­vo­lu­men und die sin­ken­de Beschäf­ti­gung redu­ziert wie­der­um die Gesamt­nach­fra­ge, was sich, wie bereits erwähnt, nega­tiv auf die Öko­no­mie aus­wirkt. Kurz­um: Empi­ri­sche Stu­di­en zei­gen, dass sich stei­gen­de Unsi­cher­heit nega­tiv auf die wirt­schaft­li­che Ent­wick­lung einer Öko­no­mie aus­wirkt. Ein uner­war­te­ter Anstieg von Unsi­cher­heit redu­ziert Inves­ti­tio­nen und Beschäf­ti­gung und führt zu einem Rück­gang des Kon­sums und der Produktion.

Wirt­schaft­li­che Hoch­zei­ten haben genau­so wie Krank­heit und Unsi­cher­heit seit jeher ihren Aus­druck in der Kunst gefunden. 

SUBJEKTIVITÄT UND ERWARTUNGEN SPIELEN EINE GROSSE ROLLE

Unsi­cher­heit bezieht sich stets auf unse­re Erwar­tun­gen. Wirt­schaft­li­che Akteu­re wie Kon­su­men­ten und Unter­neh­men tref­fen stän­dig Ent­schei­dun­gen und pas­sen ihre Gewohn­hei­ten und Tätig­kei­ten lau­fend an sich ändern­de Bedin­gun­gen an. Auf der einen Sei­te reagie­ren Fir­men und Haus­hal­te auf bereits ein­ge­trof­fe­ne Ereig­nis­se: Geht eine Bestel­lung bei einem Unter­neh­men ein, wird das bestell­te Pro­dukt pro­du­ziert. Wird einem Beschäf­tig­ten das Gehalt gekürzt, hat das Aus­wir­kun­gen auf sein Kon­sum­ver­hal­ten. Zusätz­lich zu rea­li­sier­ten Ereig­nis­sen, reagie­ren wirt­schaft­li­che Akteu­re aber auch auf­grund noch nicht ein­ge­tre­te­ner Ereig­nis­se. Ein Unter­neh­men, des­sen Haupt­kon­kur­rent vom Markt ver­schwin­det, wird ver­mut­lich sei­ne eige­ne Pro­duk­ti­on erhö­hen, um einen even­tu­el­len Anstieg der Nach­fra­ge bedie­nen zu kön­nen. Obwohl sich die zusätz­li­che Nach­fra­ge beim Unter­neh­men selbst noch nicht ein­ge­stellt hat, berei­tet sich das Unter­neh­men bereits auf den erwar­te­ten Anstieg vor.  Das bedeu­tet, dass öko­no­mi­sche Akteu­re auf sich ver­än­dern­de Erwar­tun­gen reagie­ren. Neben der Reak­ti­on auf sich ver­än­dern­de Erwar­tun­gen, reagie­ren Haus­hal­te und Unter­neh­men aber auch auf Ver­än­de­run­gen der Unsi­cher­heit bezüg­lich ihrer Erwartungen.

DIE URSACHEN DER UNSICHERHEIT UND IHRE WIRTSCHAFTSPOLITISCHE RELEVANZ

Die Ursa­chen der Unsi­cher­heit sind oft in poli­ti­schen Ent­schei­dun­gen zu fin­den. Zwar erhö­hen auch Fak­to­ren wie Natur­ka­ta­stro­phen, Ter­ror­an­schlä­ge oder der Aus­bruch von Epi­de­mien die all­ge­mei­ne Unsi­cher­heit, ein beacht­li­cher Teil resul­tiert jedoch aus poli­ti­schen Ent­schei­dun­gen. Der Brexit, die dro­hen­de Wie­der­ein­füh­rung hoher Import­zöl­le unter Donald Trump oder die Prä­ven­ti­ons­maß­nah­men zur Ein­däm­mung des Coro­na­vi­rus sind Bei­spie­le poli­ti­scher Ent­schei­de, die zu erhöh­ter Unsi­cher­heit führ­ten. Poli­ti­sche Ent­schei­de sind nicht nur für einen Groß­teil der Unsi­cher­heit ver­ant­wort­lich, wirt­schafts­po­li­ti­sche Maß­nah­men und Unsi­cher­heit ste­hen auch in einer andau­ern­den Wech­sel­be­zie­hung. Zum einen kön­nen poli­ti­sche Ent­schei­dun­gen selbst, die Unsi­cher­heit in einer Öko­no­mie erhö­hen. Das Level der Unsi­cher­heit beein­flusst wie­der­um die Wirk­sam­keit von wirt­schafts­po­li­ti­schen Maß­nah­men. Da Unsi­cher­heit das Zögern von Unter­neh­men und Haus­hal­ten erhöht, nimmt auch die Reak­ti­on die­ser wirt­schaft­li­chen Akteu­re auf fis­kal- oder geld­po­li­ti­sche Anrei­ze ab. Ein und die­sel­be fis­ka­lo­der geld­po­li­ti­sche Maß­nah­me wirkt daher in Zei­ten mit gerin­ger Unsi­cher­heit stär­ker als in Zei­ten hoher Unsi­cher­heit. Mit ande­ren Wor­ten: Um den­sel­ben Effekt zu erzie­len, muss ein fis­kal- oder geld­po­li­ti­scher Impuls bei hoher Unsi­cher­heit deut­lich stär­ker aus­fal­len als bei gerin­ger Unsicherheit.

WIE LÄSST SICH UNSICHERHEIT NUN MESSEN?

Ergeb­nis­se wis­sen­schaft­li­cher Stu­di­en deu­ten dar­auf hin, dass Unsi­cher­heit für eine Volks­wirt­schaft ten­den­zi­ell schäd­lich ist. Doch wie kann man sich dar­auf vor­be­rei­ten und bei einem plötz­li­chen Unsi­cher­heits­schock ent­spre­chend reagie­ren? Ist Unsi­cher­heit über­haupt mess­bar? Klar ist: Um die schwer greif­ba­re Unsi­cher­heit zu erfas­sen, braucht es geeig­ne­te Maße. Eine geläu­fi­ge Metho­de ist die regel­mä­ßi­ge, über Jah­re hin­weg lau­fen­de Befra­gung von Unter­neh­men bezüg­lich ihrer Erwar­tun­gen. Je stär­ker die Erwar­tun­gen der befrag­ten Unter­neh­men vari­ie­ren, des­to eher kann auf eine erhöh­te Unsi­cher­heit inner­halb einer Zeit­span­ne geschlos­sen wer­den. Wei­te­re Bei­spie­le für Unsi­cher­heits­in­di­ka­to­ren sind Finanz­markt­vo­la­ti­li­täts­ma­ße (z.B. der VIX oder VDAX) oder die Streu­ung von Pro­gno­se­feh­lern von Unter­neh­men. Gehen außer­dem die Pro­gno­sen pro­fes­sio­nel­ler Pro­gnos­ti­ker weit aus­ein­an­der, ist auch das ein Zei­chen erhöh­ter Unsi­cher­heit. Aktu­ell wird in meh­re­ren Län­dern damit begon­nen, Unter­neh­men nicht nur nach ihren Erwar­tun­gen, son­dern auch nach der Unsi­cher­heit bezüg­lich die­ser Erwar­tun­gen zu befra­gen. Dass die Euro­päi­sche Kom­mis­si­on die­se Fra­ge in den Haupt­teil der Unter­neh­mens­be­fra­gun­gen sämt­li­cher Mit­glied­staa­ten inte­grie­ren möch­te, zeugt von der Wich­tig­keit, wel­che die poli­ti­sche Ebe­ne der Unsi­cher­heit mitt­ler­wei­le beimisst.

DIE MEDIALE UNSICHERHEIT

Einer der bedeu­tends­ten Unsi­cher­heits­in­di­ka­to­ren ist der auf Zei­tungs­ar­ti­keln basie­ren­de Eco­no­mic Poli­cy Uncer­tain­ty Index. Die­ser Indi­ka­tor basiert auf der Idee, Zei­tungs­ar­ti­kel zu zäh­len, wel­che eine Kom­bi­na­ti­on der Wör­ter Unsi­cher­heit und Wirt­schaft sowie wirt­schafts­po­li­ti­scher Wör­ter wie etwa Steu­ern, Regu­lie­rung oder Haus­halt beinhal­ten. Der Indi­ka­tor ver­sucht die gefühl­te Unsi­cher­heit einer Volks­wirt­schaft abzu­bil­den und beruht auf der Annah­me, dass Zei­tun­gen die all­ge­mei­ne Stim­mung, das Sen­ti­ment der Bevöl­ke­rung spie­geln. Der intui­ti­ve Ansatz, die zeit­na­he Ver­füg­bar­keit sowie die lan­gen his­to­ri­schen Zeit­rei­hen machen die­sen Indi­ka­tor aus wis­sen­schaft­li­cher und wirt­schafts­po­li­ti­scher Sicht beson­ders attraktiv.

WAS UNS DAS NUN BRINGT?

Die aktu­el­len Fort­schrit­te in der Mes­sung von Unsi­cher­heit erlau­ben den poli­ti­schen Ent­schei­dungs­trä­gern eine ziel­ge­rich­te­te­re und effi­zi­en­te­re Gestal­tung von Poli­tik­maß­nah­men. Ist das Level der vor­herr­schen­den Unsi­cher­heit bekannt, so kann der mit einer Maß­nah­me ein­her­ge­hen­de Fis­kal­im­puls bes­ser dosiert wer­den. Sprich, möch­te die öffent­li­che Hand pri­va­te Inves­ti­tio­nen in den Wohn­bau mit­tels Steu­er­sub­ven­tio­nen för­dern, müs­sen die Steu­er­erleich­te­run­gen in einer Pha­se hoher Unsi­cher­heit deut­lich höher aus­fal­len als in einer Pha­se gerin­ger Unsi­cher­heit. Eine prä­zi­se und zeit­na­he Mes­sung von Unsi­cher­heit erlaubt somit eine effi­zi­en­te Gestal­tung wirt­schafts­po­li­ti­scher Maßnahmen.

Die Mess­bar­keit ver­leiht der Unsi­cher­heit etwas Plan­ba­res und ver­mit­telt uns die Sicher­heit, dass wir uns über den tat­säch­li­chen Zustand der Welt im Kla­ren sind. Lei­der ist die­se Sicher­heit oft trü­ge­risch. Vom ein­gangs beschrie­be­nen Gemäl­de etwa exis­tie­ren zwei Ver­sio­nen: eine im Lou­vre und eine in Fort Worth, Texas. Gerüch­ten zufol­ge ist nur eines der bei­den Gemäl­de ein ech­ter La Tour.

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Er ist Makroökonom am Center for Advanced Studies von Eurac Research in Bozen. Er beschäftigt sich mit den Auswirkungen von Unsicherheit auf den Konjunkturzyklus.

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