Carla Accardi

Porträt einer Künstlerin

Der Dia­log zwi­schen den moder­nen krea­ti­ven und den frü­he­ren Gene­ra­tio­nen ist der anschau­li­che rote Faden, der die von Ceci­lia Ale­ma­ni kura­tier­te Aus­stel­lung »The Milk of Dreams« bei der 59. Inter­na­tio­na­len Kunst­aus­stel­lung – La Bien­na­le di Vene­zia – cha­rak­te­ri­siert. Eine Rei­he von Aus­stel­lun­gen in der Aus­stel­lung, ver­teilt auf die Gär­ten und das Arse­na­le, von der Kura­to­rin selbst als Zeit­kap­seln beschrie­ben, mit dem Ziel, ver­schie­de­ne Zeit­lich­kei­ten abzu­bil­den, um eine trans­his­to­ri­sche Aus­stel­lung ent­ste­hen zu las­sen, die auch Gegen­ge­schich­ten und Geschich­ten der Aus­gren­zung erfasst. In der drit­ten Kap­sel mit dem Titel Cor­po orbi­ta, wel­che Künst­le­rin­nen und Schrift­stel­le­rin­nen ver­sam­melt, die im 19. und 20. Jahr­hun­dert erwei­ter­te Sprach­for­men als Werk­zeu­ge der Eman­zi­pa­ti­on ver­wen­de­ten, fin­den wir auch Car­la Accar­di (Tra­pa­ni, 1924 – Rom, 2014), eine der aus­ge­fal­lens­ten Stim­men der zwei­ten Nach­kriegs­zeit unter den größ­ten Ver­tre­tern des ita­lie­ni­schen Abstraktionismus.

Nach ihrem Stu­di­um an der Aka­de­mie der bil­den­den Küns­te in Paler­mo zog Accar­di 1946 nach Rom. Im fol­gen­den Jahr grün­de­te sie mit Attar­di, Con­s­agra, Dora­zio, Guer­ri­ni, Peri­l­li, San­fi­lip­po und Tur­ca­to die künst­le­ri­sche Avant­gar­de Grup­pe For­ma 1. Die sys­te­ma­ti­sche Erfor­schung und Beto­nung der Ver­bin­dung von Zei­chen und Far­be wird ihre sich stän­dig wei­ter­ent­wi­ckeln­de künst­le­ri­sche Per­sön­lich­keit über ein hal­bes Jahr­hun­dert lang cha­rak­te­ri­sie­ren. Aus­ge­hend von den fünf­zi­ger Jah­ren des letz­ten Jahr­hun­derts, in denen sie eine Rei­he wei­ßer Zei­chen auf schwar­zem Hin­ter­grund pro­du­ziert, bis hin zum dar­auf­fol­gen­den Jahr­zehnt – die Zeit der femi­nis­ti­schen Mili­tanz –, in der das Bewusst­sein für leuch­ten­de Far­ben reift, ist Accar­dis Arbeit eine kon­ti­nu­ier­li­che Ent­wick­lung, die dazu führt, dass sie die fla­che Ober­flä­che der Male­rei über­win­det: Sie erfin­det räum­li­che For­men aus Sico­foil-Foli­en (Zel­lu­lo­se-Ace­tat-Foli­en), auf denen die Farb­spu­ren trans­pa­rent sind. Eine Bezie­hung zwi­schen Schöp­fung und Raum, die in den sieb­zi­ger Jah­ren in wirk­lich bewohn­ba­re und begeh­ba­re Struk­tu­ren in Form von Vor­hän­gen mün­de­te, um schließ­lich in den acht­zi­ger Jah­ren in der Ver­wen­dung von rau­en Lein­wän­den anzu­kom­men, aus denen Farb­ak­zen­te unter­schied­li­cher Inten­si­tät strömen.

Wir haben mit Ales­san­dra Mini­ni, Toch­ter des in Bre­scia (Ita­li­en) leben­den his­to­ri­schen ita­lie­ni­schen Gale­ris­ten Mas­si­mo Mini­ni, über die­se inno­va­ti­ve und wich­ti­ge Per­sön­lich­keit der zeit­ge­nös­si­schen Kunst­sze­ne gespro­chen. Sie lei­tet zusam­men mit ihrer Schwes­ter die 2006 gegrün­de­te Gale­rie Fran­ce­s­ca Mini­ni in Mai­land, in der Erfah­run­gen aus der Ver­gan­gen­heit, die sie durch die Unter­stüt­zung ihres Vaters gesam­melt hat, mit der Suche nach neu­en inter­na­tio­na­len Talen­ten ver­bun­den werden.

Ich möch­te Sie zunächst bit­ten, ein Por­trät von Car­la Accar­di in ers­ter Linie als Frau und nicht als Künst­le­rin zu skiz­zie­ren, da Sie das gro­ße Pri­vi­leg hat­ten, sie per­sön­lich zu kennen.

ALESSANDRA MININI: Ich moch­te sie als Mensch sehr und habe sie glück­li­cher­wei­se schon seit mei­ner Kind­heit, seit sie ihre Zusam­men­ar­beit mit der Gale­rie mei­nes Vaters in den 1980er Jah­ren begann, besu­chen dür­fen. Damals wur­de die Bezie­hung zur Künst­le­rin anders gelebt, sie war inten­si­ver und auch per­sön­li­cher, ich erin­ne­re mich zum Bei­spiel an einen gemein­sa­men Urlaub. Sie war eine star­ke und kämp­fe­ri­sche Frau, aber gleich­zei­tig lie­be­voll. Sie stamm­te aus einer bür­ger­li­chen Fami­lie und hat­te daher eine bestimm­te Erzie­hung. Sie sag­te immer, was sie dach­te, ohne sich ein­schüch­tern zu las­sen, aber bestimmt und nicht ohne eine gewis­se Iro­nie. Sie lieb­te es, sich mit Men­schen zu umge­ben, um einen Gedan­ken­aus­tausch anzu­re­gen, ihr Ate­lier wur­de oft von Künst­lern, Dich­tern und Intel­lek­tu­el­len besucht, die sie ger­ne tra­fen. Ihre Groß­zü­gig­keit zeig­te sich auch in der Unter­stüt­zung jun­ger Künst­ler, für die sie oft die Tex­te anläss­lich ihrer ers­ten Aus­stel­lun­gen schrieb. Als ich 2010 begann, mit mei­ner Schwes­ter Fran­ce­s­ca in der Mai­län­der Gale­rie zu arbei­ten und die Bezie­hung zwi­schen die­sem neu­en und dem alten Raum in Bre­scia zu stär­ken und zu fes­ti­gen, traf ich sofort den Ent­schluss, mich um die Posi­ti­on Accar­di zu küm­mern, da ich sie als Per­son und als Künst­le­rin sehr geschätzt habe.

Accar­di war eine Vor­läu­fe­rin in allem, auch in Bezug auf das The­ma Femi­nis­mus, über den heu­te mit erneu­tem Nach­druck gespro­chen wird. Es ist kein Zufall, dass die­se 59. Aus­ga­be der La Bien­na­le di Vene­zia, inspi­riert vom The­ma des Kör­pers und sei­ner Meta­mor­pho­se und der zuneh­mend hybri­den Ver­bin­dung zwi­schen Mensch und Tech­no­lo­gie, auch von einer auf­fäl­li­gen weib­li­chen Prä­senz geprägt ist.

Sicher­lich war Accar­di eine eman­zi­pier­te Frau, die, in den 1920er Jah­ren in Süd­ita­li­en gebo­ren, den Mut hat­te, nach Rom zu zie­hen, die Grup­pe For­ma 1, in der übri­gens alle Män­ner waren, ins Leben zu rufen und 1970 zusam­men mit Car­la Lon­zi und Elvi­ra Banot­ti die Grup­pe Rivol­ta Femmi­ni­le zu grün­den. Aber ich muss sagen, dass sich Accar­di spä­ter von die­ser letz­ten Grup­pe wie­der distan­zier­te. Viel­leicht hat­te sie die Absicht, den Wunsch nach femi­ni­nen For­de­run­gen nicht zu sehr zu beto­nen, und ich fin­de das auch eine sehr offe­ne und zeit­ge­mä­ße Hal­tung. Ich glau­be, aber das ist mei­ne per­sön­li­che Mei­nung, je mehr Gleich­be­rech­ti­gung zwi­schen den Geschlech­tern gefor­dert wird, auch bei­spiels­wei­se in Aus­stel­lun­gen, die aus­schließ­lich Künst­le­rin­nen gewid­met sind, des­to mehr ris­kiert man, eine Art Ghet­toi­sie­rung zu unter­stüt­zen. An einem bestimm­ten Zeit­punkt ent­fern­te sich Accar­di, obwohl sie die­se Bewe­gung gegrün­det hat­te, irgend­wie von ihr. Natür­lich ver­leug­ne­te sie die Bewe­gung nicht, son­dern führ­te die­sel­ben Ideen ein­fach in ihrem künst­le­ri­schen Den­ken fort, in ihrem Schaf­fen, das dann tat­säch­lich glei­cher­ma­ßen ohne Unter­schei­dung von Geschlecht aner­kannt wurde.

Was kann Accar­dis Aus­drucks­wei­se jun­gen Künst­lern heu­te bei­brin­gen? Und war­um ist es immer noch so außer­or­dent­lich relevant?

Als wir sie zum ers­ten Mal auf die Art Basel nach Hong­kong mit­nah­men, waren Fran­ce­s­ca und ich sehr über­rascht zu sehen, dass eini­ge Samm­ler, die sie nicht kann­ten und von ihrer Arbeit fas­zi­niert waren, sie für eine jun­ge Künst­le­rin hiel­ten. Dies zeigt, dass Accar­di immer mit der Zeit gegan­gen ist, wäh­rend der rote Faden der Zei­chen, der sie immer cha­rak­te­ri­siert hat, intakt geblie­ben ist und so eine Art eige­nes Alpha­bet geschaf­fen wur­de. Als sie starb und ich begann, mit dem Accar­di San­fi­lip­po Archi­vio zu arbei­ten, ging es mir vor allem dar­um, sie inter­na­tio­nal bekann­ter zu machen und sie auch mit jün­ge­ren Künst­lern in einen Dia­log zu brin­gen, ohne sie aus­schließ­lich in die Moder­ne zu ver­wei­sen, son­dern die­sen expe­ri­men­tell inno­va­ti­ven und aktu­el­len Aspekt von ihr auf­zu­zei­gen. Tat­säch­lich ist sie auch heu­te noch eine gro­ße Inspi­ra­ti­on für vie­le Künst­ler. In die­sem bedeut­sa­men Moment, in dem die Male­rei zurück­kehrt, kann Accar­di sicher­lich noch viel über das Ver­ständ­nis des Trä­gers, das Expe­ri­men­tie­ren mit dem Rah­men, die Bezie­hung zu Licht und Far­be und die Ver­wen­dung von plas­ti­schen Mate­ria­li­en leh­ren. Ihre Bot­schaft ist die des kon­ti­nu­ier­li­chen Expe­ri­men­tie­rens, das einer fes­ten Idee treu bleibt. Auch in den Instal­la­tio­nen, den berühm­ten Vor­hän­gen zum Bei­spiel, weicht sie nie von einem erkenn­ba­ren Bildaspekt ab. Und viel­leicht kann dies die Leh­re sein: die Wie­der­ho­lung einer täg­li­chen und kon­stan­ten Pra­xis, mit einem immer offe­nen Auge für das, was um uns her­um pas­siert, dem eige­nen Glau­ben und sei­ner Authen­ti­zi­tät treu blei­ben, aber ohne Angst, neue Wege aus­zu­pro­bie­ren. Apro­pos Male­rei, das kann bedeu­ten, auch eine zwei­di­men­sio­na­le Tech­nik in Räum­lich­keit ken­nen­zu­ler­nen, an der Kon­struk­ti­on eines Rah­mens zu arbei­ten und dar­an, wie sich das Gemäl­de auch auf drei­di­men­sio­na­ler Ebe­ne in die Umge­bung aus­deh­nen kann.

Man könn­te von einer Art Loya­li­tät gegen­über dem Medi­um Bild spre­chen, die trotz der Evo­lu­ti­on ihrer Pra­xis intakt geblie­ben ist. An wel­chem Punkt stand Accar­dis Recher­che, als Ihre Zusam­men­ar­beit in die­sem Zusam­men­hang in den 1980er Jah­ren begann?

In jenen Jah­ren ent­stand die Paren­te­si-Serie. Nach den Jah­ren des Expe­ri­men­tie­rens mit Sico­foils kehrt Accar­di zur Male­rei auf roher Lein­wand mit einem Zei­chen zurück, das sich tat­säch­lich von dem vor­he­ri­gen unter­schei­det, einer schnel­len, sehr leb­haf­ten Ges­te, auch in der Ver­wen­dung von Far­be, die sich als Wir­bel­sturm von Licht­schat­tie­run­gen offen­bart, mit dem leben­di­ge und kon­zen­tri­sche For­men ent­ste­hen. Eine spe­zi­fi­sche Typo­lo­gie die­ser Zeit, die sie nie wie­der wie­der­ho­len wird. In den 90er Jah­ren hin­ge­gen ent­deckt sie ihr viel­leicht bekann­tes­tes Zei­chen wie­der, das typisch für die 50er und 60er Jah­re war, ver­grö­ßert es jedoch und betont die Far­be. Ein sehr zeit­ge­nös­si­sches Zei­chen, das sie in die abschlie­ßen­de Zeit führt, die der frü­hen 2000er Jahre.

Als Beweis für den gro­ßen Wert die­ser Künst­le­rin wid­met ihr die Gale­rie Fran­ce­s­ca Mini­ni (Mai­land) jetzt ihre per­sön­li­che Aus­stel­lung mit dem Titel »Schrei­ben mit Far­be«. Kön­nen Sie mir etwas über die­ses Aus­stel­lungs­pro­jekt erzählen?

Die von Loren­zo Bene­det­ti kura­tier­te Aus­stel­lung, die in Zusam­men­ar­beit mit dem Accar­di San­fi­lip­po Archi­vio ent­stan­den ist, bie­tet eine wei­te­re Deu­tungs­ebe­ne ihrer Arbeit. Die inni­ge Bezie­hung zwi­schen ihrer Male­rei und der Poe­sie. Accar­di hat­te vie­le Dich­ter­freun­de, die das Ate­lier besuch­ten, ihr ihre Gedich­te wid­me­ten und Ver­se schrie­ben, wäh­rend sie mal­te. Ihr Assis­tent, Fran­ces­co Impel­liz­ze­ri, der ihr mehr als zwan­zig Jah­re zur Sei­te stand und an der Rea­li­sie­rung unse­rer Aus­stel­lung mit­ge­wirkt hat, hat ihr manch­mal Gedich­te vor­ge­le­sen, wäh­rend sie gear­bei­tet hat. Sie selbst schrieb Sät­ze, die sie inspi­rier­ten, in ein klei­nes Notiz­buch. Eini­ge die­ser Ver­se wur­den spä­ter zu Titeln ihrer Wer­ke. Das Ansin­nen die­ses Pro­jekts ist es, Accar­dis Zei­chen zu offen­ba­ren, das gleich­zei­tig zu einem Alpha­bet und Poe­sie wird. Unter den aus­ge­stell­ten Wer­ken befin­det sich auch ein sehr wich­ti­ges, das aus fünf­zehn Tusche­zeich­nun­gen besteht und elf Meter lang ist, wobei hin­ter jeder Zeich­nung der Vers eines Gedichts steht. So dass sie alle zusam­men eine ein­zi­ge Kom­po­si­ti­on bil­den, die zeigt, wie in ihrem Werk der Vers untrenn­bar mit dem Zei­chen und dem Bild ver­bun­den ist. Eben­falls zu sehen sind die Paren­te­si-Gemäl­de, eine ganz beson­de­re Serie, die, wie vor­hin erklärt, in den 80er Jah­ren entstand.

Ich möch­te mit einer all­ge­mei­nen Über­le­gung abschlie­ßen und Sie fra­gen, ob die­ses erneu­te Inter­es­se an Accar­dis Werk nicht irgend­wie die Fol­ge eines typisch ita­lie­ni­schen Ansat­zes ist, der aus­län­der­freund­lich ist und dazu neigt, die Talen­te »der Hei­mat« zu unter­schät­zen. Und dann Scha­dens­be­gren­zung betreibt, wenn die­sel­ben Talen­te im Rest der Welt gefei­ert werden.

Sicher­lich hat Accar­di weni­ger Aus­zeich­nun­gen erhal­ten, als sie im Leben ver­dient hät­te, aber das pas­siert oft in Ita­li­en, weil das Haupt­pro­blem ita­lie­ni­scher Künst­ler dar­in besteht, dass sie nicht ange­mes­sen von Insti­tu­tio­nen unter­stützt wer­den, son­dern nur von Ein­zel­per­so­nen und Gale­rien. Wir zum Bei­spiel, die auch vie­le inter­na­tio­na­le Künst­ler ver­tre­ten, sehen, wie ihr Sys­tem sie unter­stützt, indem es Mit­tel für Aus­stel­lun­gen und Publi­ka­tio­nen bereit­stellt, damit ihre Arbeit wach­sen und eine wei­te Ver­brei­tung fin­den kann. Und dies ist offen­sicht­lich ein Anreiz für die För­de­rung, aber auch für das Wachs­tum des Künst­lers selbst, der die Mög­lich­keit hat, sich kon­ti­nu­ier­lich mit ver­schie­de­nen Räu­men und Kura­to­ren zu kon­fron­tie­ren. Lei­der gibt es die­se Pra­xis in Ita­li­en nicht, und ita­lie­ni­sche Muse­en bevor­zu­gen sehr oft aus­län­di­sche Künst­ler, was zeigt, dass wir selbst unse­re Krea­ti­vi­tät oft nicht ver­tei­di­gen. Statt­des­sen glau­be ich, dass es eine Ver­ant­wor­tung ist, eine Ver­pflich­tung ein­zu­ge­hen, auch als Gale­ris­tin. Weil ich Ita­lie­ne­rin bin, habe ich eine Gale­rie in Ita­li­en und ich glau­be an die ita­lie­ni­schen Künst­ler, mit denen ich arbei­te. Kürz­lich wid­me­te das Museo del 900 in Mai­land Car­la Accar­di eine sorg­fäl­ti­ge und zeit­ge­mä­ße Retro­spek­ti­ve, und wir hof­fen, dass die­se Aus­stel­lung sich auch ande­ren Län­dern zuwen­den kann und den Beginn einer wohl­ver­dien­ten Auf­merk­sam­keit für ihr Werk markiert.

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geschrieben von

ist Autorin, unabhängige Kuratorin und Performerin. Sie schreibt für verschiedene Zeitschriften über zeitgenössische Kunst, kuratiert Kunstbücher, Ausstellungskataloge, Ausstellungen der Fotografie und der zeitgenössischen Kunst und verfasst Videokunstkritiken. Seit 2016 ist sie als Performerin tätig. Sie hat an mehreren Videoperformances teilgenommen und öffentliche Performances realisiert, an Kurzfilmen und Filmen mit experimentellem Charakter mitgewirkt, die auf internationalen Festivals präsentiert wurden.

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