Die Fotografie als philosophische Analogie

Das Werk von Anna Rosati

Wir wen­den im All­tag oft das Kon­zept der Affi­ni­tät an; wir sind es gewohnt, es uns anzu­eig­nen, weil es unse­rem Den­ken und unse­rer Wahr­neh­mung erlaubt, sich sicher zu füh­len. Wir wis­sen, dass die Affi­ni­tät, die Ana­lo­gie, auch in der Che­mie, in der Wis­sen­schaft ver­wur­zelt ist, und dies führt zu einem grö­ße­ren Grad an Glaub­wür­dig­keit, der flüch­ti­ge Zwei­fel und Ängs­te bestä­tigt. Genau­so sicher scheint es aber auch zu sein, dass wir mit Illu­sio­nen leben, treu­en Beglei­tern unse­res täg­li­chen Lebens, manch­mal getarnt als Träu­me und Fan­ta­sien, die in der Lage sind, Alb­träu­me und Ängs­te zu ver­trei­ben. Ist Affi­ni­tät also eine illu­so­ri­sche Idee oder hat sie eher mit einer zugrun­de lie­gen­den Har­mo­nie zu tun?

Wenn Goe­the den Sin­nen die Erkenn­bar­keit von Begrif­fen anver­traut hat, die Affi­ni­tät erzeu­gen – nicht aber eine wirk­li­che Fähig­keit zur ratio­na­len Inter­pre­ta­ti­on –, dann wecken die Kunst und ihre Spra­chen neue Über­le­gun­gen zum The­ma, die eng mit der Dyna­mik der Meta­pher, der Dar­stel­lung zwi­schen zwei – oder mehr – mög­li­chen Wel­ten ver­bun­den sind. Unter den künst­le­ri­schen Abece­da­ri­en, in denen das The­ma der Affi­ni­tät und der Ana­lo­gie von erheb­li­cher Bedeu­tung ist, ist die Foto­gra­fie wahr­schein­lich die­je­ni­ge, die am meis­ten die Instan­zen einer per­spek­ti­vi­schen Unter­su­chung der Wirk­lich­keit beher­bergt, die der Dyna­mik, die das hier behan­del­te Kon­zept auf die Büh­ne bringt, sinn­bild­lich nahe­kommt. Bild und Idee sind in einer sol­chen Spur par­al­le­le The­men, Werk­zeu­ge, die in der Lage sind, iko­ni­sche Bil­der und Über­le­gun­gen zur bewuss­ten Inter­pre­ta­ti­on der Rea­li­tät durch die Dyna­mik der emo­tio­na­len Intel­li­genz und der neu­ro­na­len Syn­ap­sen hervorzurufen

stay­in­art ver­traut dem Kon­zept der Affi­ni­ty die Rol­le des Fil rouge zwi­schen sei­nem Fokus und sei­ner For­schung zwi­schen Kunst und zeit­ge­nös­si­scher Kul­tur an. Und so habe ich ver­sucht, durch die Arbeit einer ita­lie­ni­schen bil­den­den Künst­le­rin, Foto­gra­fin und Gra­fik­de­si­gne­rin in die Win­dun­gen die­ses The­mas ein­zu­drin­gen: Anna Rosa­ti. Zu Beginn habe ich sie sofort um eine Erklä­rung über den Zusam­men­hang zwi­schen Affi­ni­tät und künst­le­ri­scher For­schung gebe­ten, die in die Dyna­mik der foto­gra­fi­schen Spra­che ein­ge­bet­tet ist: Ich glau­be, dass die künst­le­ri­sche For­schung wie ein stän­di­ger Fluss der Lie­be ist und dass sie durch ihre Ein­zig­ar­tig­keit extrem lei­den­schaft­li­che For­men der Affi­ni­tät her­vor­brin­gen kann. Mei­ne foto­gra­fi­schen Pro­jek­te ent­ste­hen aus einem mys­te­riö­sen Wunsch nach Kon­tem­pla­ti­on, der sich durch For­schung und ein spe­zi­fi­sches Gleich­ge­wicht zwi­schen Phan­ta­sie, Form und Wahr­neh­mung rea­li­siert. Alle Ele­men­te, die das Bild aus­ma­chen – die Far­ben, das Licht – müs­sen mit­ein­an­der in Ver­bin­dung ste­hen, aber ich über­las­se es mei­nen Sin­nen, die sub­ti­len Affi­ni­tä­ten zu erfas­sen. Ich bin dar­an inter­es­siert, an dem zu zwei­feln, was ich beob­ach­te, um mich wun­dern zu kön­nen, dass ich tat­säch­lich gese­hen habe, was es nicht gibt. Natur, Kunst­griff, Geheim­nis, Schön­heit, Erschei­nun­gen – ich füh­le mich einer Art unbe­wuss­ter mor­pho­lo­gi­scher Poe­sie ver­wandt und glau­be an die uner­schöpf­li­che Fas­zi­na­ti­on des Denkens.

Anna Rosa­ti zeigt und demons­triert daher, wie die Affi­ni­tät in ers­ter Linie eine phi­lo­so­phi­sche Ver­mitt­lung zwi­schen der Welt der Ideen und der sinn­li­chen Welt ist, indem sie der Erfor­schung des rea­len Uni­ver­sums die fast unend­li­che ima­gi­na­ti­ve Aus­deh­nung zurück­gibt, die von Zeit zu Zeit durch Ana­lo­gie mit sym­bo­li­schen, exis­ten­ti­el­len, mne­mo­tech­ni­schen Merk­ma­len und Wahr­neh­mun­gen erfolgt. Die kon­ven­tio­nel­le Dar­stel­lung wird durch meta­pho­ri­sche Ver­zau­be­run­gen berei­chert, die gera­de durch Affi­ni­tät und Ana­lo­gie die objek­ti­ven Daten erzäh­len und eine Erzäh­lung in Bil­der über­set­zen, die ein ästhe­ti­scher und onto­lo­gi­scher Weg von sel­te­ner Kost­bar­keit ist. In einer sol­chen Phan­tas­ma­go­rie bewegt sich die Arbeit und For­schung von Anna Rosa­ti. Wenn ihre Aus­bil­dung aus der inter­na­tio­na­len Repor­ta­ge in Zusam­men­ar­beit mit einem Meis­ter der Foto­gra­fie wie Ful­vio Roi­ter stammt, hat die zwei­te Pha­se der Kar­rie­re der Bolo­gne­ser Künst­le­rin eine Art von visu­el­len Ver­bin­dun­gen her­vor­ge­bracht, in der die Dar­stel­lung der Rea­li­tät mit der ima­gi­na­ti­ven Dimen­si­on eine völ­li­ge Affi­ni­tät gefun­den hat. Wäh­rend ihrer gesam­ten Lauf­bahn, und wie vie­le ihrer Lang­zeit­pro­jek­te bele­gen, ist die Foto­gra­fie als ein wah­rer »visu­el­ler Code« zu ver­ste­hen, ein Kalei­do­skop, durch das man die Rea­li­tät beob­ach­ten und schließ­lich umge­stal­ten kann.

Jede Foto­gra­fie ist ein Rea­dy­ma­de. Ich glau­be, dass dies der Aus­gangs­punkt ist, der jede mei­ner Ent­schei­dun­gen und folg­lich auch jede nach­fol­gen­de Hand­lung bestimmt. Mein Werk, das in der Tat die Erzäh­lung eines meta­pho­ri­schen, sym­bo­lisch unge­wöhn­li­chen, schwe­ben­den Uni­ver­sums ist, ver­weilt in der Ein­sam­keit und Ent­frem­dung des zeit­ge­nös­si­schen Odys­seus, der sich in sei­nen eige­nen Bah­nen ver­liert, in denen plas­ti­sche und ver­las­se­ne Objek­te auf­tau­chen – Emble­me der Illu­si­on –, die einen eph­eme­ren Exis­ten­zia­lis­mus offen­ba­ren, den unse­re Gesell­schaft immer noch nicht auf­ge­ben zu kön­nen scheint.« Eine Aus­sa­ge, die die Künst­le­rin ins­be­son­de­re auf das Pro­jekt Odis­sea dell‘ Abban­do­no zurück­führt, das 2019 im Rah­men von Ima­go Mur­gan­tia – Emer­gen­ze Artis­ti­che, kura­tiert von Mas­si­mo Mat­tio­li und der Urhe­be­rin, prä­sen­tiert und mehr­fach im Aus­land aus­ge­zeich­net wurde.

Was Anna Rosa­ti mit der Gram­ma­tik der Foto­gra­fie zum Aus­druck bringt, ist der Wunsch, jene Bedeu­tun­gen zu erfas­sen, die über die blo­ße Auf­zeich­nung der natür­li­chen Daten hin­aus­ge­hen, um im Hier und Jetzt eine ande­re, manch­mal unsicht­ba­re Bedeu­tung zu erken­nen: Die Foto­gra­fie ist vol­ler Bedeu­tun­gen und immer auf der Suche nach hoch­ent­wi­ckel­ten Tech­ni­ken, aber ich glau­be, dass man heu­te mehr denn je vor allem etwas haben muss, das man den ande­ren ver­mit­teln kann. Bil­der sind heut­zu­ta­ge immer per­fek­ter und lau­fen mei­ner Mei­nung nach auch Gefahr, immer inhalts­lee­rer zu wer­den. Ich bin dar­an inter­es­siert, durch das Bild tie­fer zu gehen, mehr zu zei­gen, nach Bedeu­tun­gen zu suchen, auch die Schön­heit der Unvoll­kom­men­heit zu zei­gen, die Din­ge, die wir immer vor Augen haben, genau zu beobachten.

In die­sem Sin­ne erhält die Foto­gra­fie einen phi­lo­so­phi­schen Wert, und das Kon­zept der Affi­ni­tät ermög­licht jene onto­lo­gi­schen Pro­zes­se, die not­wen­dig sind, um immer tie­fe­re inne­re Spe­ku­la­tio­nen in Gang zu set­zen. Foto­gra­fie kann eine Ver­bin­dung zu unse­rem Den­ken und unse­rer See­le sein. Ich inter­es­sie­re mich für Pro­jek­te, die durch die Kunst noch Denk­an­stö­ße geben kön­nen, fügt die Künst­le­rin hin­zu. In der Arbeit von Anna Rosa­ti defi­niert Affi­ni­tät jedoch auch eine Ver­bin­dung zur Erin­ne­rung und den Orten. Wenn das Jahr 2020, das Jahr der uner­war­te­ten Pan­de­mie, einen Wen­de­punkt dar­stell­te, unter­strich es den Wert der kon­zep­tio­nel­len Kata­lo­gi­sie­rung, die das Archi­vio Foto­gra­fi­co Rosa­ti© seit lan­gem durch­führt, ver­bun­den mit einer For­schung, die eine unauf­lös­li­che Ver­bin­dung mit den Affi­ni­tä­ten zwi­schen der unbe­wuss­ten Dimen­si­on und der Beob­ach­tung bewohn­ter Orte her­stellt, wie im Fall des Pro­jekts Km 0 – im Jahr 2017 die ers­te insti­tu­tio­nel­le Aus­stel­lung, die voll­stän­dig aus Wer­ken von Smart­phones bestand, im ARCOS-Muse­um in Beneven­to, unter der wis­sen­schaft­li­chen Lei­tung von Fer­di­nan­do Cre­ta – und mit Por­to UpT­own und Urban Cathe­drals, Pro­jek­te, die spä­ter zu Publi­ka­tio­nen wur­den, Gegen­stand von inter­na­tio­na­len Prei­sen und Aus­stel­lun­gen im Zusam­men­hang mit Art­Ci­ty Bolo­gna. »Ecken, Gebäu­de, Per­sön­lich­kei­ten sind ein grund­le­gen­der Bestand­teil der Iden­ti­tät einer gan­zen Metro­po­le, die sich jeden Tag unauf­hör­lich und uner­müd­lich zu ver­än­dern scheint, mutiert durch gro­ße Umge­stal­tun­gen, die unwei­ger­lich ihr archi­tek­to­ni­sches und sozia­les Gefü­ge ver­än­dern. Für mich war es schon immer ein Instinkt, unwie­der­hol­ba­re Momen­te fest­zu­hal­ten, Situa­tio­nen, die nur durch die Foto­gra­fie die Chan­ce haben, eine Spur zu hin­ter­las­sen, oder einen urba­nen und kol­lek­ti­ven Weg abzu­tas­ten, der durch das Ver­ge­hen der Zeit und die Koexis­tenz von Ver­gan­gen­heit, Gegen­wart und Zukunft gekenn­zeich­net ist. Und das ist es, wor­auf sich mein Den­ken heu­te am meis­ten kon­zen­triert, wel­cher epo­cha­le anthro­po­lo­gi­sche Wan­del unser Leben beein­flus­sen wird«, erzähl­te der Foto­graf Mas­si­mo Mat­tio­li vor eini­ger Zeit in ArtsLife.

Die foto­gra­fi­sche Visi­on macht daher die Beob­ach­tung von Anna Rosa­ti zu einem vor­aus­schau­en­den Blick auf die Rea­li­tät, unse­re Zeit, die Grün­de für die Erin­ne­rung und die Kon­struk­ti­on ein­zig­ar­ti­ger und ver­klär­ter exis­ten­ti­el­ler Alle­go­rien. Die Alle­go­rie wird so zu einer gewähl­ten Affi­ni­tät gegen­über den Spu­ren, die die indi­vi­du­el­le Exis­tenz im kol­lek­ti­ven Raum hin­ter­lässt. Die Stadt selbst, ihre Gebäu­de, ihre Subjekte/Objekte wer­den von Rosa­ti als Spie­ge­lungs­fak­tor eines kon­zep­tio­nel­len topos unter­sucht, der zum Dreh- und Angel­punkt wird, um den sich alles dreht, zurück­kehrt, sich ent­fernt, sich ver­wan­delt, sich nähert. Jede Auf­nah­me erscheint wie ein expe­ri­men­tel­ler und ver­än­der­ter Rebus, der in kost­ba­ren inne­ren Fra­gen Wider­hall fin­det und dabei Arche­ty­pen einer Affi­ni­tät offen­bart, die jedes Indi­vi­du­um mit dem welt­li­chen Raum, einem gewähl­ten Ort der Zunei­gung, her­ge­stellt hat. »Jedes Bild, das ich pro­du­zie­re, ist anders, ein­zig­ar­tig; wäh­rend ich das glei­che Motiv, manch­mal sogar den glei­chen Bild­aus­schnitt wie­der­ho­le, ver­zer­re ich die Idee der kon­zep­tio­nel­len Doku­men­tar­fo­to­gra­fie, da die­se in ers­ter Linie eine visu­el­le Erzäh­lung sein soll, die durch ihre Ver­frem­dung dazu zwingt, durch eine tie­fe emo­tio­na­le Invol­vie­rung das Kon­zept der ‚Hei­mat‘ als ursprüng­li­che Form der Erin­ne­rung an den urba­nen Ort zu entschlüsseln.

Das Unter­su­chungs­feld, das die Foto­gra­fie auf das Leben anwen­det, ist gren­zen­los, sie rekon­stru­iert und gestal­tet die Welt da drau­ßen neu. Künst­le­rin­nen wie Anna Rosa­ti haben sich dafür ent­schie­den, eine bestimm­te Art von foto­gra­fi­scher Spra­che auf­zu­ge­ben, um im Gegen­teil einen ästhe­ti­schen Weg ein­zu­schla­gen, der in der Lage ist, Zeit und Raum gemäß einer par­ei­do­li­schen Wahr­neh­mung aus­zu­deh­nen, die zu uner­war­te­ten Zie­len führt, in Ver­bin­dung mit einer wahl­wei­sen Affi­ni­tät mit der Beob­ach­tung des­sen, was uns umgibt. Ein Foto­graf zeigt also, wie sehr das Objek­tiv eine neue und uner­war­te­te Per­spek­ti­ve eröff­net, da eine Viel­zahl von Bestre­bun­gen, Ideen, Wahr­neh­mun­gen in einer ein­zi­gen Auf­nah­me ent­hal­ten sein kön­nen. Ein Pro­zess, der in der Kunst nicht immer erfolg­reich ist und auch nicht in einer Zeit, die immer hung­ri­ger nach Bil­dern, aber nicht nach Inhal­ten zu sein scheint. Auch aus die­sem Grund hat es die ita­lie­ni­sche Künst­le­rin vor­ge­zo­gen, sich mit Rea­li­tä­ten aus­ein­an­der­zu­set­zen, die weit von ihrer eige­nen ent­fernt sind, und so einen sich immer wei­ter aus­brei­ten­den rela­tio­na­len Wir­bel­sturm zu erzeu­gen, der den pri­mä­ren Begriff des Bil­des, der Auf­nah­me und des Medi­ums ver­än­dert hat – von der ana­lo­gen Kame­ra zur digi­ta­len Spie­gel­re­flex­ka­me­ra, von der Stu­dio-und Repor­ta­ge­aus­rüs­tung bis hin zum iPho­ne® –, um fest­zu­stel­len, wie viel Wis­sen durch die unend­li­chen Wege der Foto­gra­fie flie­ßen kann und wie sehr die Bega­bung für Affi­ni­tät in ers­ter Linie eine kon­zep­tio­nel­le Ver­an­la­gung ist, ein Weg, der mit den Augen des Geis­tes beschrit­ten wer­den muss, wie die gesam­te For­schung und die Arbei­ten von Anna Rosa­ti dar­ge­legt haben.

Es ist kein Zufall, dass die Künst­le­rin durch die Kraft der Augen­blick­lich­keit und das Hilfs­me­di­um, dem iPho­ne®, alles in lang­fris­ti­ge Pro­jek­te umsetzt, an denen sie aus Zunei­gung und Bün­de­lung von Absich­ten arbei­tet, ent­spre­chend den tech­no­lo­gi­schen Pro­zes­sen der Trans­for­ma­ti­on des foto­gra­fier­ten Sub­jekts. Eine har­mo­ni­sche, leben­di­ge und kom­po­si­to­ri­sche Iko­no­gra­phie, die sich in der Wahr­neh­mung und Che­mie des Geis­tes abspielt, noch vor der Tech­nik der Kamera.

Die Foto­gra­fie ist eine phi­lo­so­phi­sche Ana­lo­gie, und was aus einem sol­chen Bild her­vor­geht, ist Affi­ni­tät zum eige­nen Gefühl und zu unse­rem Leben.

Der Arti­kel ist in der Print-Aus­ga­be 4.22 AFFINITY erschienen.

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ist Kunsthistorikerin, Kuratorin und Kritikerin, Senior Partnerin und Kuratorin von Arteprima Progetti. Redakteurin für ArtsLife, Photolux Magazine, Il Denaro, Ottica Contemporanea, Rivista Segno und andere Zeitschriften. Sie untersucht multidisziplinäre künstlerische Projekte mit den Schwerpunkten Fotografie, darstellende Kunst und Videokunst und ist Mitglied des wissenschaftlichen Beirats des IAR-Projekts, International Artist Residency. Sie gehört zu den Förderern und Unterzeichnern des Art Thinking Manifesto. Seit 2018 ist sie künstlerische Leiterin der Sektion Fotografie des Festivals VinArte und gemeinsam mit Massimo Mattioli Initiatorin des Projekts Imago Murgantia. Darüber hinaus hat sie im Jahr 2020 eine Zusammenarbeit mit der Kanzlei Studio Jaumann srl begonnen, wobei sie die Welt der Kunst mit der des Rechts und des geistigen Eigentums verbindet.

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